Über uns
DAS TEAM DER KÄRNTNER GEMÜSEKISTE
Carolin Schreiner
Manfred Dolzer
Alois Stotter
UNSER LANDWIRT
Theresa & Daniel Stampfl
Unser Landwirt: Kärntner Gemüseland
Bereits seit vier Generationen baut die Familie Wopfner mit viel Leidenschaft Gemüse an. Romed Wopfner jun. hat im Jahr 2014 mit Hilfe seines Vaters einen Gemüsebetrieb in Althofen aufgebaut. Mittlerweile bauen dort seine Schwester Theresa und sein Schwager Daniel Stampfl hochwertiges, frisches Gemüse für den regionalen Markt an. Besonders viel Freude macht es den beiden, „spannendes Gemüse“ – wie etwa violetten Karfiol oder Mangold – für die Gemüsekiste anzubauen. Außerdem sind immer wieder Spezialitäten wie runde Zucchini, Stanggalen und Zuckermais geplant.
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EINFACH – REGIONAL – VOR DIE HAUSTÜRE
UNSERE ZUSATZKISTEN PRODUZENTEN
Familie Illaunig
KARTOFFELN: Familie Illaunig
Am Hof der Familie Illaunig werden in 2. Generation Kartoffel angebaut. Alle Familienmitglieder, von der Jüngsten bis zur Ältesten, helfen zusammen.
Die heimische Kartoffelsorte „Ditta“ dominiert den derzeitigen Markt und wird in Grafenstein schon sehr lange angebaut. Schwerpunktmäßig werden Haushalte beliefert aber auch Gasthöfe erfreuen sich über die gute Qualität der Kartoffel der Familie Illaunig.
Hansi Ottmann
KNOBLAUCH: Bio Plausen Gemüse Hansi Ottmann aus Radenthein
Seit dem Frühjahr 2017 hat sich der junge Landwirt entschlossen, als erster Radentheiner, Bio-Gemüse anzubauen. Auf seiner Fläche wird biologisch gewirtschaftet, d.h. auf chemischen Pflanzenschutz wird gänzlich verzichtet, dafür wird aber sehr viel mechanisch bekämpft. Für seinen qualitativ hochwertigen Knoblauch ist er weit über die Grenzen bekannt.
Irmgard & Hermann Schluder
KARTOFFELN: Familie Schluder aus Kleblach-Lind
Irmgard und ihr Mann Hermann betreiben seit über 15 Jahren mit viel Liebe und Herzblut ihren Biobetrieb und produzieren hier erstklassige Bio-Kartoffen.
Familie Reichhalter
OBST: Obstgut Familie Reichhalter aus Weissenstein
Seit 5 Jahrzehnten wird bei Familie Reichhalter auf ihren wunderschönen Anwesen Obst angebaut. Sie verwöhnen uns mit Birnen, Äpfel und ihren herrlichen Pfirsichen. Man spürt, dass die LIEBE zur NATUR und für die NATUR schlägt.
Theo Della-Pietra
APFELSAFT & ESSIG: Obstpresse Della Pietra
Theo Della-Pietra ist der Experte was Essig betrifft. Seit ca. 10 Jahren produziert er reinen Naturessig bzw. Gährungsessig, welcher im Zuge der Herstellung weder erhitzt noch pasteurisiert wird. Sein Essig wird über ein Jahr im Eichenfass gelagert und es werden dafür nur die besten Früchte aus der Region verwendet.
Familie Raunjak
SÜSSKARTOFFELN: Familie Raunjak aus Grafenstein
Ende Mai beginnt die Saatbeetvorbereitung am Acker. Zunächst werden mit dem Traktor Kartoffeldämme gezogen, welche anschließend mit einer speziellen Folie aus Maisstärke zugedeckt werden. Da die Süßkartoffel sehr wärmeliebend ist, schützt diese Folie den Boden nicht nur vor ungewollten Beikräutern, sondern heizt den Boden auch noch richtig auf. Anfang Juni setzen wir unsere Süßkartoffel-Pflanzen händisch in die vorgewärmten Kartoffeldämme. Wenn dies erledigt ist, heißt es abwarten bis sich aus den Wurzelverdickungen der Pflanzen unsere geliebten Süßkartoffel bildet. Diese werden von uns über den Sommer regelmäßig gepflegt und gegossen. Ende September ist bei den Süßkartoffeln Erntezeit. Ganz nach den Motto „Viele Hände schnelles Ende“ wird die ganze Familie in den Ernteprozess einbezogen. Die Ernte findet nämlich ausschließlich per Hand statt. Direkt nach der Ernte kommen die Süßkartoffeln in einen Wärmeraum, wo sie bei ca. 30° C und hoher Luftfeuchtigkeit 14 Tage lang gelagert werden. Durch diese hohe Temperatur und Luftfeuchtigkeit wandelt sich die Stärke der Süßkartoffel in Zucker um und sie bekommt ihren typischen Geschmack. Auch die Schale wird härter, und somit ist eine gute Lagerfähigkeit garantiert.
Familie Matschnig
ERD- & HEIDELBEEREN: Kärntner Früchtewelt, Fam. Matschnig aus Ebenthal
Vor acht Jahren startete Familie Matschnig mit dem „Heidelbeergarten Ebenthal“. Nach und nach erweiterte das Landwirte-Ehepaar das Sortiment und bot schließlich neben der
„Kärntner Heidelbeere“auch Erdbeeren zum Selbstpflücken und Spargel zum Verkauf an. Von da an nannten die Ebenthaler Pioniere ihren Betrieb „Kärntner Früchtewelt“.
Unser Konzept ist es, unsere Kunden vom Frühling und über den ganzen Sommer hinweg mit frischen Obst und Gemüse versorgen zu können. Die Spargelsaison beginnt mit Mitte April, dann folgt Ende Mai die Erdbeersaison. Wenn es keine Erdbeeren mehr gibt, beginnt ca. Ende Juni die Heidelbeersaison, die bis Ende August läuft.
Daniel Hölbling
HONIG: Sylvia & Daniel Hölbling
Sylvia & Daniel Hölbling betreiben eine kleine Hobbyimkerei mit einem großen Herz für Bienen.
Familie Sternath
SPARGEL: Familie Sternath
Inmitten des Lavanttals, genauer gesagt in St. Stefan, nahe Wolfsberg, gibt es wohl den besten Spargel der Welt. Behaupten zumindest die Kunden von unserem Spargelbauern, Familie Sternath.
Hier kommen Genussliebhaber voll auf ihre Kosten. Mit ihrem Spargel bringen sie Genuss und Farbe in dein Leben und auf den Teller.
Verena & Hans Oberwinkler
NUDELN: Wiesenbauer, Verena & Hans Oberwinkler
Verena & Hans Oberwinkler, vulgo Wiesenbauer leben mit ihren 5 Kindern in Trebesing im wunderschönen Liesertal.
Die Landwirtschaft wird im Nebenerwerb geführt. Am Hof gibt es Rinder, Schafe, Schweine, Hennen und Wachteln. In Kürze werden ihre hausgemachten EierNudel ein Teil der Zusatzkisten sein.
Besonderen Wert bei der Nudelherstellung wird darauf gelegt, viele frische Eier (6 Eier/Kilogramm Nudel) der eigenen Freilandhennen zu verwenden, da sich dies besonders auf den Geschmack der Nudel auswirkt. Auch verschiedene glutenfreie Nudel sind jederzeit erhältlich. Passend zu den Nudeln gibt es verschiedene selbstgemachte Pestos und Chutneys. Alles was in der Natur und im Garten gerade wächst.
Magdalena & Robert Erschen
ÖLE: Magdalena & Robert Erschen
Für Magdalena & Robert Erschen ist ein Bauernhof mehr als Acker und Stall. Es ist ein Ort, an dem sich die Menschen treffen und austauschen. Im Einklang mit der Natur leben. Und für die nächste Generation handeln. Immer offen für Neues, aber auch wertschätzend gegenüber dem, was über Jahrzehnte hinweg geschaffen wurde. Erste Aufzeichnungen über unseren Hof gehen auf das Jahr 1718 zurück.
Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Leinsamen oder Walnüsse. Bei uns kommt seit über 60 Jahren alles vom eigenen Feld und Garten in die Presse. Mit Fingerspitzengefühl und Erfahrung entstehen so preisgekrönte Öle.
Themeßl
KRÄUTER: Gartenbau Themeßl
Wir sind ein Familienbetrieb in Afritz am See, welcher von Walter Themeßl mit der Unterstützung seiner Frau Hermine Themeßl um die 1965er Jahre gegründet wurde. Angefangen hat alles mit nur wenigen Mistbeeten. Jetzt wird die Firma Gartenbau Themeßl von Harald Themeßl geführt und laufend weiterentwickelt. Schon zu Beginn an setzten wir auf Eigenproduktion und genauso ist es auch heute noch. Da über 95 Prozent der Pflanzen von uns selbst kultiviert (aufgezogen) werden, sind wir ständig fähig unseren Kunden ausgezeichnete Qualität sowie eine große Vielfalt an Blumen und Kräutern anzubieten.
Die Produktionsfläche befindet sich unter 10 beheizbaren Gewächshäusern, welche hauptsächlich mit Folie aber auch mit Glas eingedeckt sind. Ein weiterer Vorteil besteht durch die Rolltische mit Wasseranstaumöglichkeit (in der Fachsprache als Ebbe-Fluttisch bezeichnet), die wir einsetzen. Da die Pflanzen so das Wasser von unten bekommen, werden trockene Blätter gewährleistet und dadurch Fäulnis vorgebeugt. Weiters findet eine perfekte Wurzelbildung statt. Aus ökologischer Sicht sind diese Tische bestens geeignet, da wir das Wasser, das von den Pflanzen nicht verbraucht wird, in einen Wassertank zurückleiten. In der Fachsprache wird dies als geschlossener Wasserkreislauf bezeichnet. Durch den geschlossenen Wasserkreislauf wird die Umwelt geschont, da kein Dünger, etc. der Umwelt zugeführt wird.
Annemarie & Michael Stecher
BERGPAPRIKA: Annemarie & Michael Stecher
BergGemüse – Weil wir davon überzeugt sind, dass es wächst! Auch bei unserem „Anger“ auf 1200m Seehöhe in Bad Kleinkirchheim. 2022 kamen wir zu dem Entschluss, Gemüse im Nebenerwerb anzubauen. Gedüngt wird rein natürlich wiezum Beispiel mit „Alp Gag“ von unseren Alpakas.
Mit viel Liebe, Geduld und fleißigen Händen gelingt Vieles – und das schmeckt man auch.
MALKO
KÄSE: MALKO
MALKO ist kein Familienname, sondern steht für Milch aus den ALpen, Käse aus Obervellach. Wir sind spezialisiert auf Hartkäse aus Bio-Heumilch und unsere Käsesorten wurden international anerkannt, wobei drei davon wurden bei den World Cheese Awards unter die 88 besten der Welt gewählt und mit Super Gold ausgezeichnet.
Unsere gesamte Käseproduktion erfolgt im Dorf Obervellach im Mölltal des Nationalparks Hohetauern. Alle Käsesorten werden aus Bio-Heumilch hergestellt, die nur 3% der gesamten Milchproduktion in der EU ausmacht.
Wir haben die Idee eines traditionellen Bergkäserezepts übernommen und diese mit den neuesten Technologien und den natürlichsten und hochwertigsten Zutaten kombiniert, die die Alpen bieten. Bei der Herstellung unseres Hartkäses wird der Käsebruch so lange gepresst, dass beim Ablassen der Molke die gesamte Laktose entweicht und der Käse somit ein laktosefreies Produkt darstellt.
Jetzt möchten wir unseren Käse den Menschen in unserer Region näher bringen!
ANBAU
Unser angebotenes Gemüse ist weder dem konventionellen noch dem biologischen Anbau zuzuordnen. Der Familienbetrieb Wopfner betreibt naturnahen Anbau.
„Die Integrierte Produktion“ macht sich natürliche Grundlagen zu Nutze und vermeidet umweltbelastende Produktionsmittel. Ein wesentliches Augenmerk wird auf die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit gelegt, dies ermöglicht ein nachhaltiges, umweltschonendes Wirtschaften.
Bei der Auswahl von Gemüsesorten wird gezielt auf Resistenzen gegenüber Schädlingen und Krankheiten geachtet, was die Notwendigkeit von Schädlingsbekämpfung aufs Äußerste minimiert. Der Einsatz von Nützlingen (Hummeln, Florfliegen…), sowie die Verwendung von Klebe- und Duftstofffallen, macht eine Schädlingsbekämpfung meist unnötig. So werden z.B. bei Tomaten und Paprika Nützlinge eingesetzt, die Läusen, Weißer Fliege und Thrips den Garaus machen.
Herbizideinsatz wird vermieden, indem auf die Beete Maisstärke-Folie aufgelegt wird (nachwachsender Rohstoff – verrottet am Acker).
Bei Radieschen z.B. wird ein Kulturschutznetz aufgelegt, so wird ein Zuflug vom Schädling Rettichfliege verhindert und damit ein Einsatz von Insektiziden vermieden.
Eine ausgewogene und vielseitige Fruchtfolge ist die Voraussetzung für langfristig gesunde Böden und somit gesunde Pflanzen. Durch langsameres Wachstum (geringerer Düngereinsatz) bildet die Frucht festere Zellwände und lagert weniger Wasser ein – das bedeutet wesentlich mehr Geschmack, Vitamine und Mineralstoffe.